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7 gute Gründe fürs Gärtnern im Hochbeet

Gärtnern im Hochbeet
Alles hat Vor- und Nachteile. Wirklich alles? Das bezweifeln wir. Hochbeete zum Beispiel haben nämlich so gut wie gar keine Nachteile, weswegen du dir schleunigst eins zulegen solltest. Du bist noch nicht überzeugt? Hier kommen 7 gute Gründe für das Gärtnern im Hochbeet! Nachdem du die gelesen hast, willst du dir auf jeden Fall ein Hochbeet anschaffen, wetten?

7 gute Gründe für ein Hochbeet

#1: Ein Hochbeet ist gut für die Haltung

in aufrechter Haltung kannst du an deinem Hochbeet ergonomisch gärtnernVor etwa 3 Millionen Jahren hat der Mensch sich aufgerichtet. Höchste Zeit also, dies auch bei der Gartenarbeit zu tun. Jeder der schon einmal auf Knien robbend mühselig seinen Garten von Unkraut befreit hat, weiß, wovon wir reden. Gärtnern kann ganz schön auf den Rücken gehen. Nicht so das Gärtnern in einem Hochbeet! In aufrechter Haltung kannst du zukünftig ganz bequem im Beet buddeln und graben. Ergonomisch Gärtnern also - eine Wohltat für Rücken und Knie!

#2: Ein Hochbeet funktioniert überall

Ein Hochbeet kann überall aufgebaut werden! Im Garten, auf dem Kiesweg, auf der Steinterrasse oder auch auf dem Balkon - mit unserem rollenden Hochbeet kannst du eigentlich überall gärtnern. Selbst gebaute Hochbeete können außerdem perfekt in jede noch so kleine Ecke gezimmert werden und fügen sich gut in jede Umgebung ein.

Kleiner Tipp: Achtung! Auf dem Balkon gilt es natürlich die maximal zulässige Dauerlast nicht zu überschreiten. Hier eher mit leichten Füllstoffen wie z.B. Perlit arbeiten oder einen Hochbeettisch verwenden.

#3: Ein Hochbeet ist dekorativ

Eine Holzkiste, naturbelassen, selbst gezimmert oder im industrial style mit Metallstecksystem zusammengesetzt. Ein Hochbeet sieht schick aus! Zum Stil deines Gartens oder deiner Veranda passend ausgesucht wird es die Umgebung optisch nochmal aufwerten. Natürlich kannst du dein Hochbeet auch selber bauen. Entscheidest du dich für die Marke Eigenbau, kannst du es voll und ganz nach deinen Vorstellungen herstellen. Verschiedenste Materialien wie Holz, Stein, Metall oder Kunststoff eignen sich zum Bau eines Hochbeetes und auch die Größe ist individualisierbar.
Geht die Gartensaison dann erst einmal los und die ersten frischen Kräuter und Salatblätter luschern oben über den Rand deines Hochbeetes hervor, werden deine Freunde Augen machen. Richtig prächtig steht das Beet nun da und überzeugt nicht nur durch knackiges Gemüse, sondern auch durch den dekorativen Charakter im Garten!

Auch praktisch: Als Sichtschutz verdeckt dein Hochbeet unappetitliche Komposthaufen, unansehnliche Gartenecken oder schützt dich vor (mal wieder viel zu) neugierigen Nachbarn.

Jiaogulan als dekoratives Kraut im Hochbeet

#4: Ein Hochbeet verlängert die Gartensaison

Hier kommt die revolutionäre Nachricht für alle Gartenfreunde: Die Gartensaison geht ab sofort vom “Vorfrühling” bis in den Winter hinein. Einzige Voraussetzung: Du besitzt ein Hochbeet. Durch die verschiedenen Schichten im Inneren des Beetes stellt sich von ganz alleine der Prozess der Kompostierung ein. So entsteht Wärme im Beet. Du kannst dir dies wie eine Art Heizung vorstellen, die von Innen heraus strahlt. Weil die “Heizung” den Pflanzen unabhängig von der Außentemperatur Wärme spendet, kannst du mit dem Gärtnern im Hochbeet schon sehr viel früher im Jahr beginnen...und musst sehr viel später erst wieder damit aufhören! Wenn die Außentemperaturen bereits sinken, kann noch bedenkenlos weiter gegärtnert werden. Stattest du dein Hochbeet dann noch mit einem Dach aus, bist du gegen den ersten Frost bestens gerüstet.

#5: Ein Hochbeet schützt vor Schädlingen

Sie sind manchmal lästig, die kleinen Tiere im Garten. Wühlmäuse und Nacktschnecken graben sich durch die Beete oder knabbern die Blätter der gerade erst gepflanzten Rote Beete ab. Aber nicht bei dir, denn du hast ein Hochbeet! Allein durch die Höhe ist ein gewisser Schutz vor Schädlingen schon gegeben. Außerdem kannst du zusätzliche Vorkehrungen treffen. Das fängt schon beim Bau des Hochbeetes an. Ein engmaschiges Drahtgeflecht am Boden des Hochbeetes hält Wühlmäuse davon ab, von unten ins Beet zu kriechen. Wenn du gegen Schnecken auf Nummer sicher gehen willst, ist ein sogenanntes Schneckenblech um den Rand des Hochbeetes eine gute Lösung. So bleiben die unwillkommenen Gäste garantiert fern!

#6: Ein Hochbeet erhöht den Ertrag

ertragreiche Ernte aus dem Hochbeet
ertragreiche Ernte aus dem Hochbeet
Es ist kein Gerücht, sondern die wunderbare Wahrheit. Wer ein Hochbeet hat, kann mit reichen Erträgen rechnen. Natürlich spielen äußere Faktoren wie z.B. das Wetter ebenfalls eine Rolle, aber mit einem Hochbeet schaffst du schon einmal die perfekte Grundlage. Der Boden ist vollgestopft mit wichtigen Nährstoffen, Wärme kann perfekt gespeichert werden und vor Staunässe braucht man keine Angst zu haben. Auch übermäßiges Regenwasser fließt problemlos nach unten hin ab ohne “stehen” zu bleiben. Wer seinen Pflanzen, Kräutern und Gemüse ein Paradies schaffen will, ist mit einem Hochbeet auf jeden Fall auf dem richtigen Weg!

#7: Ein Hochbeet ist ganz und gar “bio”



ganz ohne den Einsatz von Pestiziden kannst du in deinem Hochbeet biologisch gärtnernGemüse aus eigenem Anbau. Ohne Pestizide, ganz und gar schadstofffrei, komplett biologisch. Klingt gut, oder? Mit einem Hochbeet kannst du dir genau das selbst schaffen. Weil du den Prozess von Beetvorbereitung, über Anbau, Pflege und Düngung bis hin zur Ernte selbst in der Hand hast, kannst du dir immer sicher sein, dass der Boden frei von Schadstoffen ist und kein chemischer Dünger verwendet wird. Dein Gemüse ist somit durch und durch “bio”. Wir finden: das schmeckt man auch!

Überzeugt?

Dann nutze jetzt den Frühling, um dir selbst ein Hochbeet anzulegen. Wir haben super Erfahrungen mit dem Paletten-Hochbeet gemacht und haben die hier eine kleine Aufbau-Anleitung zusammengestellt. Lerne außerdem alles wichtige über die richtige Befüllung, die Pflege und die Bepflanzung deines Hochbeetes in unseren Hochbeet-Büchern: Frisch aus dem Hochbeet und Mit dem Hochbeet durchs Jahr.
Cover des Buches Frisch aus dem Hochbeet

Cover des Buches Frisch aus dem Hochbeet

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